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» Erstsemesterempfang am Campus Jülich

774 Erstsemester haben ihr Studium begonnen

Der Rundling am Campus Jülich der FH Aachen war bis auf den letzten Platz besetzt. Campussprecherin Prof. Dr. Angelika Merschenz-Quack, die selbst vor 39 Jahren ihr Studium in Jülich begann, hat in der letzten Septemberwoche die Erstsemester begrüßt und allen einen guten Start in den neuen Lebensabschnitt gewünscht. Begleitet wurde die Veranstaltung vom Jülicher Figuralchor unter Leitung von Ilona Baum. In diesem Semester haben sich 774 Studierende für die Studiengänge der Fachbereiche Chemie und Biotechnologie, Medizintechnik und Technomathematik sowie Energietechnik neu eingeschrieben.

Der gute Ruf des Campus Jülich der FH Aachen ist sogar bis in den Süden der Republik vorgedrungen. René Krautzberger aus dem unterfränkischen Nordheim ist bereits seit vier Wochen in Jülich und fühlt sich pudelwohl: "Ich wollte nicht in einer Großstadt studieren. Der Campus Jülich hat einen hervorragenden Ruf und die Inhalte meines Studiengangs, in dem ich Elektrotechnik und Energietechnik verbinden kann, haben mich überzeugt. Ich bin vor der Einschreibung hergefahren, um mir die Hochschule und die Stadt anzuschauen. Das hat mir alles sehr gut gefallen."

Am ersten Studientag stand der Spaß im Vordergrund. Nach der morgendlichen Begrüßung durch die Dekane der Fachbereiche und der Vorstellung des AStA konnten die Neuankömmlinge in Kleingruppen bei der "FH-Rallye" den Campus und seine Umgebung erkunden. In den vergangenen Wochen hat die FH Aachen eine Vielzahl neuer Tutorinnen und Tutoren eingestellt. Sie begleiten die Erstsemester beim Start in ihr Studium und erhielten dafür durchweg positive Resonanz. "Sie waren sehr kompetent und haben uns viele Dinge aufgezeigt, auf die wir in Zukunft achten können. Wir lernen so schon am ersten Tag aus den Erfahrungen und Fehlern unserer Vorgänger", sagte Maximilian Schwak aus Erkelenz. Am frühen Abend konnten sich die Studierenden dann beim Empfang am reichhaltigen Buffet für weitere Aufgaben stärken. "Schließlich wollen wir noch die Kneipen der Stadt erkunden", sagte Andreas Jendrzey vom AStA.