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3D-Valley Conference

Wie lassen sich 3D-Druckverfahren im Handwerk und der mittelständischen Industrie sinnvoll und gewinnbringend einsetzen, wie kommt man noch schneller von den CAD-Daten zum fertigen Produkt?

Das Goethe-Institut der FH Aachen und das Stahlinstitut VDEh präsentieren Wissen aus erster Hand und laden am 20. Mai zwischen 16.00 und 19.00 Uhr herzlich ein zur 3D-Valley Conference, die dieses Jahr als virtueller Kongress (gemanagt von der TEMA AG) stattfindet.

Der Kongress gibt 3D Druck Praxiswissen weiter – und zwar von Maschinenbau-Experten für den Metall- als auch für den Polymerbereich. Neben den Vorträgen ist auch Networking mit Referenten und zwischen den Teilnehmern angesagt – und das für nur 99 € netto. Insgesamt erwarten die Initiatoren zur virtuellen Auflage der Konferenz etwa 200 Teilnehmer - ähnlich viele wie bei den physischen Events der Vorjahre.

Nach einem Überblick durch Prof. Sebastian Bremen von der FH Aachen werden Peter Volz von der KISTERS AG über „Polymeres Additive Manufacturing“ sprechen. Danach beschäftigt sich Dr.-Ing. Yves-Christian Hagedorn von der Aconity3D GmbH mit der metallischen Seite des 3D Drucks. Ergänzt wird das Programm durch „Elevator Pitches“, also fünf Minuten kurze Präsentationen von Anbietern rund um 3D Druck. Als Partner ist wie in den letzten Jahren auch das Stahlinstitut VDEh mit im Boot.

Nähere Informationen gibt es unter www.3d-valley-conference.com.