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„Helle Köpfe“ am INB

INB öffnet erneut das Labor für junge Forscherinnen und Forscher

Am 17.01.2017 war es wieder soweit. Das Institut für Nano- und Biotechnologien (INB) öffnete zum
6. Mal seine Labortüren, um wissbegierigen Kindern im Grundschulalter die Welt der Ingenieure auf spielerische Art näher zu bringen.

Welche Messgrößen beeinflussen unser Leben? Was ist ein Biosensor? Wie sauer sind eigentlich Bananen und andere „süße“ Lebensmittel und wie kann man dies überhaupt messen? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigten sich 3 Mädchen und 8 Jungen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Helle Köpfe“ im Labor für Chemo- und Biosensorik und nutzten mit großem Eifer die Gelegenheit, ihre Theorien auch gleich praktisch zu überprüfen.

Das INB bietet eine der insgesamt vierzehn Veranstaltungen des Projekts „Helle Köpfe“ an, das von der FH Aachen ins Leben gerufen worden war. Wissbegierige Grundschulkinder der Städteregion Aachen können so im Rahmen des Aachener Modells zur Förderung begabter und hochbegabter Kinder (mit Unterstützung der Bürgerstiftung der Sparkasse Aachen) in die Forschung hinein schnuppern.

Der „Workshop“ wurde von Dipl. Ing. David Rolka, dem Doktoranden Thomas Bronder und
Dr. Elke Börmann-El Kholy organisiert und moderiert. Am Ende der Veranstaltung verließen die Grundschüler, um die Erkenntnis reicher, dass „Süßes“ durchaus sehr sauer sein kann, zufrieden das Labor, resümiert Prof. Dr. Michael J. Schöning, Institutsleiter des INB. Mit dieser Veranstaltung konnte das INB auf jeden Fall das Interesse der Kinder an naturwissenschaftlichen und technischen Fragestellungen nachhaltig wecken!