Nützliches und Hilfreiches
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Wer nicht immer wieder ein Passwort zum Lesen einer verschlüsselten .pdf-Datei eingeben möchte, kann dieses einfach von der .pdf-Datei entfernen, indem er die Datei unter einmaligen(!) Angabe des Passwortes in eine .ps-Datei konvertiert und anschließend diese Datei wieder in eine .pdf-Datei zurück umwandelt. Dieses kann mit dem Herunterladen der Datei vom Server der FH verbunden werden. Das bash-Skript fh_download.sh erledigt genau dies von der Kommandozeile aus.
Eine Alternative zu der genannten Vorgehensweise unter Windows ist, einen .pdf-Writer zu installieren (der Acrobat Reader enthält einen, es gibt aber auch etliche davon frei verfügbar im Netz; bei der Installation muss man aufpassen, dass man sich keine Malware einhandelt!). Dann kann man sich nach Eingabe des Passwortes die Datei mittels des .pdf-Writers in eine Datei ausdrucken, wobei das Passwort nun nicht abgespeichert wird, die Datei somit jederzeit ohne Angabe des Passwortes gelesen werden. Der Dateiname sollte dabei dahingehend geändert werden, dass er .encrypted nicht mehr enthält.
- Der Emacs ist ein hervorragender Editor für alle Programmiersprachen. Um ihn für die Fortran-Programmierung optimal anzupassen, werden hier vier Dateien bereitgestellt:
- init.el als einfache Initialisierungsdatei,
- packages.el als Datei, die geeignete Pakete - unter anderem ergoemacs - mittels melpa installiert,
- div.el als Datei mit Einstellungen zu den bereitgestellten Paketen und
- f90-mode.zip als Archiv, das zusätzliche Code-Schnipsel für das einfache Erstellen von Fortran-Programmen bereitstellt. Das Archiv muss entpackt und das entstehende Verzeichnis f90-mode in das Verzeichnis .../.emacs.d/snippets kopiert werden. Wie diese Schnipsel einzusetzen sind, wird im Kapitel 24 der Vorlesung beschrieben.
- Klick mit sekundärer Maustaste auf das Windows-Symbol
- Im nun angezeigten Menü mit primärer Maustaste anklicken System→Info→Systeminfo→Erweiterte Systemeinstellungen
- Im nun geöffneten Fenster bestätigen, dass Änderungen am System zugelassen werden
- Es öffnet sich ein weiteres Fenster: Systemeigenschaften, in dem Umgebungsvariablen angeklickt wird, um die gewünschten Änderungen durchzuführen.
- Makefile.fxx schließlich ist ein einfacher Makefile, mit dem die im Praktikum erstellten Programme mittels des Emacs Kommandos M-x compile (Standard-Emacs) bzw. <Alt>-<x> compile (angepasster Emacs) übersetzt und ausgeführt werden können. Diese Datei muss unter dem Namen Makefile in dem Verzeichnis abgelegt werden, in dem die Fortran-Praktikumsaufgaben programmiert werden.
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Wer LaTeX-Dateien mit dem Emacs bearbeiten möchte, kann die Standardinstallation des Emacs um ein paar Dateien erweitern, die das Arbeiten erleichtern: emacs_site-lisp.zip und emacs_init.zip.
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Wer bevorzugt TeXWorks zum Erstellen von TeX/LaTeX-Dokumenten einsetzt, kann diese an deutsche Gepflogenheiten angepassten Vorlagen benutzen: basic_LaTeX_documents.zip.