Prof. Dipl.-Ing. Thomas Tünnemann Architektur | Gestalten

Herzlich Willkommen im Fachbereich Architektur und im Lehrgebiet Gestalten. Weitere Informationen zu Aufgaben und Medien finden Sie auf Ihrer Erstsemesterseite.

Das Gebäude der Bayernallee ist der Ort für den zeichnerischen Einstieg in Ihr Architekturstudium. In mehreren Skizzen beschreiben Sie einen selbstgewählten Weg durch das Gebäude. Ihre Skizzen sollen den von Ihnen gewählten Weg, in vielen Raumausschnitten deutlich machen. Auf Ihrem Weg im Gebäude finden Sie einen Gegenstand oder ein Objekt, das zum Leitmotiv Ihrer Darstellungen wird. Das können Wegweiser, Papierkörbe, Türklinken, Grünanlagen oder Bodenbeläge sein.  Diese räumlichen Zeichnungen und skizzierten Zooms komponieren Sie in mehreren Collageschritten zu einer ablesbaren zeichnerischen Wegbeschreibung in ein Längspanorama. Ihre Skizzen, Zeichnungen, Collagen überführen Sie abschließend in ein Layout, ergänzt durch Texte und Titel. Programme und Aufgabenblätter zu Semesterbeginn im Bereich Download und auf Ilias.

Dieses Seminar transferiert legendäre Architekturen in eine räumlich, analoge Modellplastik. Unser Ausgangsobjekt ist, das von Ihnen im 3. Semester PRO Plus analysierte und gebaute Modell eines architektonischen Klassikers. Mit KI (Archi Vinci, Mid Journey, Arch_AI, etc. ) gesteuerten Text zu Bild und Bild zu Textbeschreibungen generieren Sie ein KI Bild mit größtmöglicher Ähnlichkeit zum Ausgangsmodell. Axonometrische Darstellungen visualisieren den generierten Körper in vor_ und rückseitige Ansichten. Eine Gussform bereitet einen professionellen Abguss der finalen Modellplastik in Gips, Beton, Kunststoff oder Stearin vor. Aufgabenbeschreibung auf der Seite : 5. Semester BA | Wahlpflicht

Workshop Formine Ausstellung | Aachen & Kunstpunkt Berlin | Galerie für aktuelle Kunst

Der Workshop stand im Zeichen der räumlichen Konzeption. Das Definieren und Erfahren des engsten, ganz eigenen Betrachtungsraums, bis hin zur weitläufigen öffentlichen Umgebung des Ortes ist hierbei der erste Schritt. Hierzu standen alle konzeptionellen Werkzeuge –von der Entwicklung vereinzelter Skizzenabfolgen, bis hin zur Collage- in den ersten Tagen des Workshops - zur Verfügung.

Abschließend wurden diese Konzepte, Ideen und Entwürfe in einer Plastik visualisiert.

Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen.

Zum Artikel der Pressestelle.

www.kunstpunkt.com/pages/galerie_fr.htm