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Eierlauf in der Kneipe trifft Wissenschaft

Innovative Vorträge begeistern beim Science Slam der FH Aachen

Unter dem Motto "Wissenschaft erlebbar machen" fand der Science Slam der FH Aachen erstmals im Rahmen des September Specials statt. Initiiert und organisiert wurde die abwechslungsreiche Wissenschaftsshow von der FH Aachen und dem Wissenschaftsbüro der Stadt Aachen. Der Science Slam lockte zahlreiche Zuschauer:innen auf den Aachener Katschhof und begeisterte mit wissenschaftlichen Slams, Experimenten und dem tanzenden Roboterhund Spot. Durch die Wissenschaftsshow führte der Rektor der FH Aachen, Prof. Dr. Thomas Ritz.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen Studierende, die in kreativen und unterhaltsamen Kurzvorträgen ihre Abschlussarbeiten präsentierten. Dabei ging es darum, komplexe wissenschaftliche Themen verständlich und zugleich humorvoll aufzubereiten. Die Teilnehmer:innen traten in einem spannenden Wettstreit gegeneinander an – das Publikum entschied am Ende, wer den begehrten Siegertitel des Science Slam mit nach Hause nehmen durfte.

Der Gewinner des ersten Wissenschafts-Slams auf dem September Special, David Kondziela, beeindruckte mit einem innovativen und praxisnahen Vortrag zum Energiemanagement in Gebäuden. Am Beispiel eines Eierlaufs in der Kneipe visualisierte er die effiziente Wegoptimierung bei der Verteilung von Wärmeenergie mithilfe eines spielerischen Ansatzes. Durch seine unterhaltsame Darstellungsweise konnte er das Publikum für seine Forschung begeistern und sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen.

 

Zudem stellten Prof. Dr. Thomas Ritz sowie Dipl-Ing. Andreas Horbach live Elefantenzahnpasta her und führten weitere spannende Experimente vor. Abschließend tanzte Roboterhund Spot zu den Klängen des Bläserensembles der FH Big Band auf dem Katschhof.

„Wir freuen uns sehr, dass der Science Slam auf dem September Special ein so großer Erfolg war“, betonte Prof. Dr. Thomas Ritz, Rektor der FH Aachen. „Dieses Format zeigt eindrucksvoll, wie Wissenschaft auf unterhaltsame Weise einem breiten Publikum nähergebracht werden kann.“

 

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