Mar Zumaya - NEMO

Mar Zumaya hat in ihrem Semesterprojekt mithilfe von Virtual Reality ein Informationsvermittlungs-System mit dem Titel „NEMO“ entwickelt. Es ermöglicht ein virtuelles Eintauchen in eine Unterwasserwelt.

Nemo bietet eine interaktive Möglichkeit ein aquatisches Ökosystem zu erkunden und Informationen darüber verständlicher und erlebbarer zu vermitteln. Die hohe Immersion von Virtual Reality (VR) trägt zu einer verbesserten Einprägsamkeit der Information bei. 

Mithilfe von Methoden des User Experience Designs hat die Studentin die Anforderungen und Wünsche von potenziellen Nutzern festgestellt und die Schwierigkeiten, die Virtual Reality mit sich bringt, analysiert. Besonderen Wert hat Mar Zumaya bei ihrem Projekt auf die Schaffung eines unterhaltsamen Erlebnisses gelegt: Der „Joy of Use“ der Suche in Virtual Reality soll somit erhöht werden und die Anforderungen des Nutzers, etwas nicht Alltägliches zu erkunden, erfüllen.

„Für mich war die Gestaltung von Graphical User Interfaces (GUI) für ein virtuelles Umfeld eine sehr interessante sowie komplexe Aufgabe“, erklärt die Studentin. „Ich habe dabei festgestellt, dass die Gestaltung von GUIs für Bildschirme für immersive Interfaces sich deutlich unterscheiden und gestalterische Schwierigkeiten, wie bspw. Leserlichkeit, Orientierung im Raum sowie „Motion Sickness“ überwindet werden müssen.