Vertiefungsrichtung
Wahl der Vertiefungsrichtung im Bachelorstudiengang Maschinenbau B.Eng.
6 Vertiefungsrichtungen
Studierende des Bachelorstudiengangs Maschinenbau müssen sich mit dem 4. Semester für eine Vertiefungsrichtung entscheiden und somit auch Schwerpunkte in neuen Technologien setzen.
Folgende sechs Vertiefungsrichtungen stehen zur Auswahl:
- Additive Fertigung
- Energietechnik
- Produktentwicklung und Konstruktion
- Produktentwicklung und Produktion
- Produktionsmanagement und Digitalisierung
- Robotik
Jede Vertiefungsrichtung ist durch 4 Wahlpflichtmodule definiert, welche mit den zusätzlichen 2 Wahlmodulen insgesamt 36 Leistungspunkten (LP) ergeben. Die Vertiefungsrichtung wird nicht direkt gewählt. Durch die Wahl der Wahlpflichtmodule legt man sich indirekt für eine Vertiefungsrichtung fest.
4 Wahlpflichtmodule
Wenn man sich also für eine der o.g. Vertiefungsrichtungen entscheidet, dann muss man die 4 Wahlpflichtmodule belegen, die diese Vertiefungsrichtung beinhaltet. Aus der Anmeldung zu den Prüfungen in den Wahlpflichtmodulen geht eindeutig hervor, welche Vertiefungsrichtung gewählt wurde.
2 Wahlmodule
Neben diesen 4 Wahlpflichtmodulen müssen noch 2 Wahlmodule absolviert werden. Für diese zwei Wahlmodule enthält die Prüfungsordnung je Vertiefungsrichtung 6 Wahlmodulempfehlungen. Den Studierenden steht jedoch der gesamte Wahlmodulkatalog zur Auswahl, d.h. man kann:
- entweder 2 Wahlmodule von den 6 Wahlmodulen auswählen, die für eine spezielle Vertiefungsrichtung empfohlen werden
- oder aber man wählt zwei Wahlmodule aus einer anderen Vertiefungsrichung
- oder je ein Wahlmodul aus zwei Vertiefungsrichtungen.